Griechisch lernen?

gr_lernenGerade nach einem Griechenland-Urlaub kommt oft das Bedürfnis auf, die Sprache zu erlernen. Man hat vielleicht eine nette Familie gelernt, die nur griechisch spricht oder man will einfach näher an die griechische Kultur heran rücken. Die Beweggründe dafür können sehr unterschiedlich sein und zwischen „ein wenig mitreden wollen“ bis hin „zu einigermaßen gut kommunizieren zu können“ ist die Bandbreite groß. Bei einzelnen alleine reisenden Personen mag vielleicht auch der nette Urlaubs-Flirt vom letzten Urlaub der willkommene Anlass sein, sich näher mit der Sprache zu beschäftigen.
Nun, wenn die Zielsetzung darauf ausgerichtet ist, die wichtigsten Grußformeln zu beherrschen und die meisten gängigen Speisen bestellen zu können, dann braucht es nicht viel. Ein Semester an der Volkshochschule (wenn der Wissenstand einiger der Kursteilnehmer bei Null liegt, dann lernt man in einem Semester auch nicht viel mehr) oder ein Spickzettel ähnlich der Servietten wie man sie in vielen bei uns heimischen Griechischen Speiselokalen bekommt reicht dann voll auf.

Will man aber ernsthaft an die griechische Sprache heran gehen, dann muss ich leider gleich zu Beginn zwei beliebte Denkmuster zerstören und zwar:

  1. um das Griechische Alphabet kommt man unter keinen Umständen herum (siehe dazu auch hier)
  2. ohne einem Mindestmaß an Grammatik geht es nicht

Je früher man sich hier der Realität stellt, desto weniger Frust hat man in der Folge. Neben vielen anderen Begründungen, die hier zu weit gehen würden, möchte ich anführen, dass man ohne Alphabet nichts Griechisches lesen kann (in lateinischer Umschrift gibt es ausgesprochen wenig und nur sehr banales Material) und wenn man nicht wenigstens die Grundzüge der Grammatik verstanden hat, dann wird man wenig bis nichts im Wörterbuch finden.

Beispiel: der griechische Satz πάμε να φάμε bedeute so viel wie; wollen wir essen gehen

In einem herkömmlichen Griechisch – Deutsch – Griechisch Wörterbuch werden wir weder den Begriff πάμε noch φάμε finden. Hier schlägt die spezielle Dynamik der griechischen Verben mit seinen zwei Stämmen zu. Um die Begriffe im Wörterbuch zu finden muss man nach der Grundform suchen und die lautet hier πηγαίνω für gehen und τρώω für essen. Weiter möchte ich hier auf dieses Thema gar nicht eingehen es würde zu sehr verwirren. Die wesentlichen Grundzüge der griechischen Grammatik werden auch in jedem guten Kurs in kleinen, umsetzbaren und verständlichen Schritten vermittelt.

Trotzdem sind wir beim Verb (unserem Zeitwort) bei Knackpunkt der griechischen Sprache. Daran ob man den richtigen Umgang damit beherrscht oder nicht erkennt der Grieche intuitiv innerhalb der ersten Minute (wenn nicht in Sekunden) ob man Griechisch spricht oder sprechen möchte.

Aus meiner Erfahrung sind zwei Punkte ganz essenziell wichtig, wenn man etwas mehr Griechisch sprechen möchte als einige Speisen und Grußformeln aufzulisten:

Der erste Punkt ist: hören, hören, hören, hören, … hören usw. (aber mit Dialogen, die aus dem Leben gegriffen sind).

Selbst, wenn man mache Texte anfänglich überhaupt nicht versteht, es prägt sich die Sprachmelodie in das Unterbewusstsein mehr und mehr ein. Sprachmelodie und die richtige Betonung bedeutet in der griechischen Sprache sehr viel mehr, als wir es in unserer Sprache gewohnt sind! Ein Wort — an der richtigen Stelle betont aber von der Phonetik nicht ganz richtig ausgesprochen — versteht der Grieche sehr viel eher als phonetisch völlig korrekt ausgesprochen aber an der falschen Stelle betont.

Ja und der zweite Punkt, wie oben schon angedeutet: leider kommt man ohne etwas Grammatik nicht aus, wenn man Griechisch so sprechen will, dass man nicht nach dem zweiten Satz eine Antwort im astreinen Englisch oder Deutsch bekommen möchte.

Gewiss ist Griechisch – wie vielfach angemerkt – nicht gerade die am leichtesten zu erlernende Sprache, aber mit den richtigen Voraussetzung, sowie etwas Konsequenz und Ausdauer ist das durchaus machbar.

Was nun „Griechisch“ als Sprache betrifft, gehört sie sicherlich zu einer der ältesten Sprachen der Welt (wenn auch mehrmals etwas abgewandelt) die man heute noch spricht. Daraus ergeben sich aber auch Regeln alter Herkunft, die wesentlich für den richtigen Sprachgebrauch sind und die man irgendwie intus bekommen muss. Ein guter Weg ist es, in etwa das Gleiche zu versuchen, wie es die Kinder automatisch machen. Sie hören die Sprache von unterschiedlichsten Personen dargeboten und praktisch ohne vorerst irgend etwas davon zu verstehen. Meine erste Empfehlung ist daher immer wieder (wie schon weiter oben): hören, hören, hören, … so viel und so oft wie nur irgendwie möglich (siehe dazu auch hier).

Da wir in aller Regel nicht so lange warten können, wie es bei Kindern normalerweise dauert, bis sie in ihrer Sprache einigermaßen perfekt kommunizieren können, brauchen wir wohl einige Hilfsmittel. Und leider muss ich hier den Traum vieler Lernwilliger zerstören, die meinen: „Griechisch“ könne man so nebenbei und auch ganz ohne Grammatik lernen. Der sehr stark auf „Immersion“ setzende Sprachkurs von „Rosetta Stone“ stößt vom Nutzer abhängig gerade bei Griechisch sehr schnell an Grenzen, die erheblichen Frust verursachen können (zumal der Kurs mit annähernd € 400,- auch nicht ganz billig ist). Wenn man der richtige Lerntyp für die Methode bei den Kursen von „Rosetta Stone“ ist, dann kommt man aber auch mit Griechisch ganz gut klar.

Griechisch kann man nur vernünftig und mit möglichst wenig Frust lernen, wenn man auch die Grammatik in vernünftigen Schritten (egal mit welcher Methode) mit zieht, anders kommt man niemals über die Stufe hinaus, mit der man die Grußformeln beherrscht und so recht oder schlecht die meisten Speisen im Restaurant bestellen kann. Wem das reicht, auch gut – warum nicht, die Griechen freuen sich auch über kleine Anerkennung, aber für diese Stufe kann man sich die meisten Kurse sparen.

Ich vergleiche die Grammatik gerne auch mit einer Formelsammlung in der Physik, von der man wenig hat, wenn man nicht weiß wie man damit umgehen soll (ein Schwindelzettel mit allen Formeln der Physik hilft nichts, wenn man nicht weiß, welche man wie anwenden soll).

An diesem ganz speziellen Knackpunkt setzt übrigens auch der auf meine Seite (kostenlos und frei von Werbung) angebotene Kurs an. Er ist nicht darauf ausgerichtet, dass man nach 5 Lektionen einige der wichtigsten Kommunikationen für den Einstieg kennt (wie hier schon mehrfach für Grußformen und Essen-Bestellung genannt). Die zugehörige Grammatik wird in kleinen verständlichen Schritten vermittelt und die sollte man auch nicht links liegen lassen, sonst klaut man sich selbst den Erfolg.

Übrigens, der Hauptgrund, warum ich das alles selbst wiederhole und gleichzeitig die Lektionen neu formatiert “on-line” stelle ist: Mir fällt mir immer wieder auf, dass mir gerade bei sehr einfachen Abschnitten oft sehr wichtige Informationen untergegangen sind (in der Meinung man würde das ja schon beherrschen). Später bemerkt man, dass man Informationen überlesen hat die für das Verständnis von großer Bedeutung sind. Ich möchte hier nicht über Gebühr den Kurs auf meiner Seite hervorheben. Jeder Kurs, der gut aufbereitet ist und zum eigenen Lern-Typ passt ist unter besondere Beachtung der Grundsätze: „Alphabet – hören – Grammatik“(neben dem eigentlichen Kursprogramm) Erfolg versprechend.

Jetzt nochmals auf das Thema „hören“ zurück kommend: Es kann durchaus auch Berieselung sein, beim Autofahren oder wo immer man Zeit hat — und es ist nicht so wichtig dass man alles gleich versteht. Ein Kind versteht ja anfangs auch überhaupt nichts von dem Kauderwelsch mit dem es zu gelabbert wird. Mit der Zeit bilden sich akustische Formen heraus und wenn man dazu irgendwann einmal den Text in geschriebener Form und die Übersetzung hat, dann merkt man sich das oft gehörte umso besser. Extrem wichtig erscheint mir — wie schon mehrmals erwähnt, dass sich die griechische „Sprachmelodie“ im Unterbewusstsein eingräbt.

Was mir übrigens in diesem Zusammenhang auch immer wieder auffällt ist, dass native Griechen oft den Zusammenhang zu bestimmten sprachlichen Gegebenheiten für uns Deutsch-Sprachler nicht verständlich erklären können. Der Grund ist hier meist der fehlende Bezug der Griechen zur deutschen Sprache und den Unterschieden, die sich daraus ergeben. Was für einen Griechen sonnenklar und weiter nicht zu erklären ist, das kann für uns völlig unverständlich sein. Wir brauchen oft einen geeigneten Zusammenhang, damit wir die uns fremdartigen Gegebenheiten besser einprägen können.

Auf mehrfache Anregung werde ich in den nächsten Monaten meine Erfahrungen und auch die damit verbundenen Irrwege in Verbindung mit „Griechisch als Sprache“ zusammenfassen und On-Line zur Verfügung stellen. Zumal sich das Thema nicht so abstrakt abhandeln lässt, bedarf es auch der vielen Begleitumstände, die anfangs so gut wie nichts mit der Sprache zu tun gehabt haben, aber letzten Endes doch maßgeblich waren. Daraus scheint sich doch eine etwas längere Geschichte zu entwickeln und ich bin guter Dinge, es bis zum Herbst 2018 zu schaffen.

Ich hoffe jetzt, ich habe mit dieser Beschreibung nicht zu viele Lernwillige verstört und davon abgehalten die griechische Sprache zu erlernen. Es wäre aber auch sehr unfair jemanden im Glauben zu lassen, Griechisch könne man einfach so nebenbei wie Englisch erlernen.

Für alle, die am Kurs auf meiner Seite interessiert sind, gibt es hier noch einige ergänzende Informationen:

Dieser Kurs setzt auf die klassische Methode, mit besonderer Berücksichtigung der Grammatik, die leider bei Kursen an den Volkshochschulen oft etwas (oder etwas zu viel) zu kurz kommt (um schneller zu einem Mindestmaß an Sprachwortschatz zu kommen). Ein Nachteil (der VHS Methode) der sich erst dann zeigt, wenn man sich außerhalb der einstudierten Phrasen artikulieren möchte – fällt leider viel zu spät auf. Allerdings erfordert der Kurs auf meiner Seite auch etwas mehr Ausdauer und im Gegensatz zu Kursen an der VHS braucht es einige mehr Lektionen, bis man an einem Punkt angekommen ist, ab dem man kommunizieren kann. Für mich war das anfangs viel Frust (weil ich das kurzfristige Lernziel im Auge hatte), dann aber umso erbauender weil ich nach dieser Durstrecke meinen Erfolg ernten konnte. Der Kurs ist auch sehr gut für reine Einsteiger geeignet (aber auch mit dem Nachteil, dass es etwa 10 bis 15 Lektionen braucht bis man an einem brauchbaren Punkt angekommen ist), bietet aber auch Fortgeschrittenen reichlich Information. Für Einsteiger ist es ganz wichtig, die Einstiegslektion und das Alphabet besonders gut durchzuarbeiten, bevor man sich an die 1. Lektion heran wagt.

Es ist das übrigens auch nicht mein Griechisch Kurs, sondern der vom “Linguaphone Institut”, der mir von allen Kursen die ich kennen lernte am meisten gegeben hat. Mein (bescheidener) Beitrag dazu ist die Digitale Umsetzung (des am Markt offiziell nicht mehr verfügbaren Kurses mit fast 700 Seiten) auf Word, Excel bzw. PDF – was bei zweisprachigen Werken gar nicht so einfach ist, zumal alle OCR Programme (einschließlich derer, die sich rühmen speziell für Griechisch geeignet zu sein) sich bei der Umsetzung nur an einer Sprache orientieren und zweisprachige Texte mehr oder weniger frei nach Schnauze konvertieren.

Der Kurs selbst beinhaltet 90 durchgehend vertonte Lektionen zuzüglich einer umfangreichen Einstiegslektion. Die Audio-Aufnahmen stammen von unterschiedlichen nativen Sprechern und es werden typische aus dem Leben gegriffene Situationen behandelt, die über die Zeit hinweg ein gutes Bild vom griechischen Alltag geben. Das Audio-Material im MP3 Format hat einen Umfang von gut 170 Minuten (knapp 3 Stunden).

Meine Seite kommt gänzlich ohne nerviger Pop-Up Werbung und blinkenden Bannern aus und sie kostet auch nichts, außer dem eigenen Fleiß. Wenn ich auf den einen oder anderen Reise-Seiten (auf meiner Seite, nicht im Kurs!) das eine oder andere Unternehmen verlinkt habe, dann ist das aus Überzeugung und weil ich den Betrieb selbst gut kenne geschehen und ich bekomme dafür auch keinen Cent dafür bezahlt.

Da es sich doch um sehr umfangreiches Material handelt ist die Seite nicht frei zugänglich. Es ist eine Anmeldung erforderlich für die zwingend eine gültige E-Mail benötigt wird. Die E-Mail Adresse erfahren weder die anderen Kursteilnehmer, noch wird sie an Dritte weiter gegeben. Sie ist ausschließlich für die Übermittlung der Anmelde-Daten erforderlich. Nähere dazu: siehe: „Zugang anfordern“ auf meiner Seite  und was den momentanen Stand der Lektionen betrifft auch hier.


Kommentare

Griechisch lernen? — 14 Kommentare

  1. Gerne möchte ich die griechische Sprache besser erlernen. Ich höre schon lange täglich griechische Musik oder griechisches Fernsehen. Ich habe auch einen HVS Kurs absolviert. Ich verstehe recht viel nur es kommt nichts aus meinem Mund. Das möchte ich mit ihrem Kurs und mit meinem Fleiß (neu) ändern. Für ihre Mühe bedanke und freue mich.
    Freundliche Grüße u Österreich

    • Gerne richte ich einen Zugang für den geschützten Bereich auf meiner Seite ein, die Zugangs-Daten kommen dann im Laufe des Tages per E-Mail. Beste Grüße aus Österreich zurück.

  2. griechische Musik verstehn, mich mit griech sprechenden Freunden unterhalten- das sind meine Gründe, diese Sprache besser zu erlernen. Ich bin schon gespannt drauf!

    • Hallo Waltraud,
      es freut mich, wenn du Freude an der Griechischen Sprache hast und wenn die Informationen auf meiner Seite für dich hilfreich sind. Die Zugangsdaten zum “geschützten” Bereich der Seite sind die per E-Mail zugestellt worden.
      Viel Freude und Erfolg mit Griechisch und beste Grüße,
      Hans

  3. Ich habe sehr gute Freunde in Griechenland die ich immer wieder besuche und Kontakt halte! Zum Glück können sie Deutsch, aber es wäre toll sich auch mal in Griechisch zu unterhalten! Ich habe schon einige vhs Kurse hinter mir, aber seit einigen Jahren hab ich es aufgegeben! Ich komme einfach nicht auf ein Konversations-Level!vielleicht ja auf diesem Wege? Freundliche Grüße!

  4. Lieber Hans Gsottbauer, da ich in einem Alter bin, wo ich schon etwas mehr Zeit in Griechenland verbringen kann, möchte ich mich auch sehr gerne mit den hier ansässigen Griechen unterhalten können und hoffe dabei sehr auf deinen Sprachkurs. Vokabeln versuche ich über sprachenlernen.de zu erlernen aber das reicht halt noch lange nicht um sich unterhalten zu können. Hoffe auf deine Unterstützung und sage im voraus danke, lg, Monika

  5. Hallo Hans, ich finde es super, was du dir hier für Mühe gibst! Ich bin ein Sprachenfan und war bis 13.8.2019 im Urlaub auf Kos. Dort habe ich (autodidaktisch) begonnen, Griechisch zu lernen. Auf der Suche nach Lernmaterial zum Weiterlernen bin ich auf deine hochinteressante Seite gestoßen. Gerne würde ich von dir die Zugangsdaten zu deinem Material haben. Vielen Dank im Voraus! Efcharistó polí!

    • Hallo Matthias, es freut mich natürlich, wenn dir die Inhalte auf meiner Seite gefallen (und in der Tat, es hat einiges an Mühen gekostet das alles einigermaßen auf die Reihe zu bringen). Ich bin hier allerdings auch einen damals (beruflich angelernten) systematischen Weg gegangen, bei dem ich alle Erfahrungen immer sehr zeitnah für mich dokumentierte. Das alles dann On-Line zu stellen, war in Summe eigentlich die einfachste Aufgabe.
      Vor wenigen Minuten wurden dir deine Zugangsdaten per E-Mail übermittelt. Bitte lese den begleitenden Text dazu sehr genau. Griechisch erfordert doch einiges an Aufwand, auch wenn man autodidaktisch (wie auch ich begonnen habe) schnell einmal einige Dialoge abspulen kann. Wenn man aber tiefer in die Materie einsteigen möchte und z. B. aus dem Stegreif zu diversen Themen auf griechisch kommunizieren möchte, dann braucht es doch etwas mehr an Anstrengung. Wie gesagt, lese dir dazu in Ruhe den begleitenden Text in der E-Mail mit den Zugangsdaten.
      Χαιρετισμούς πολλούς και καλή τύχη και χαρά!

  6. Hallo Hans,
    Ich wohne seit 1 Jahr in Griechenland auf der schönen Insel Kos. Leider kann ich mich nur in Englisch unterhalten ( erlernt in der Schulzeit vor 40 Jahren). Ich finde die griechische Sprache sehr schwer und es gibt Unterschiede wie es gesprochen wird. Also hier in dem kleinen Dörfchen Kefalos wird anders gesprochen als in Athen. Ich hoffe Ihr Kurs wird mir helfen.
    Vielen lieben Dank und liebe Grüße
    Antje

    • Es ist richtig, Griechisch ist eine sehr komplexe Sprache, die man (wenn man wirklich aus dem Stegreif kommunizieren und nicht laufend korrigiert werden will) nicht gerade im Schlaf erlernt (wie das manche On-Line Kurse indirekt suggerieren).
      Ich richte dann auch gleich einen Zugang zum geschützten Bereich meiner Seite ein, die Zugangsdaten werden dann per E-Mail übermittelt. Zumal ich unterwegs war, hat es leider 2 Tage länger wie üblich gedauert.

  7. Sehr geehrter Herr Gsottbauer!
    Vielen Dank im voraus für Ihre Initiative, Griechisch-Lernwilligen hier einen kuratierten Einstieg zu bieten, worum ich Sie hiermit ebenfalls bitten will.
    Mit bestem Dank im voraus und freundlichem Gruß,
    Georg Koss

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