τον εγγονό μου που τον αγαπάω meinen Enkelsohn, den ich liebe. Hier begegnet uns που als Relativpronomen, das sich auf das vorausgehende Substantiv τον εγγονό bezieht. Da που selbst nicht deklinierbar ist, tritt zur Verdeutlichung zwischen που und das Verb des Relativsatzes die entsprechende Form (Akkusativ Maskulin) des unbetonten Personalpronomens τον ihn, das in der deutschen Übersetzung keine Entsprechung hat.
Ein anderer Fall, in welchem das unbetonte Personalpronomen des Griechischen oft keine Entsprechung im Deutschen findet, liegt vor bei τις κόρες μου … τις ξέρετε meine Töchter … kennen Sie. Das Griechische liebt es in der gesprochenen Sprache, Objekte aus Gründen der besonderen Betonung an den Anfang eines Satzes zu stellen; sie werden dann oft durch das entsprechende unbetonte Personalpronomen wieder aufgenommen. Diese Erscheinung gibt es auch im Deutschen (meine Töchter … die kennen Sie), sie ist hier aber viel seltener als im Griechischen.